Monika Kaur Wagner, Beraterin und Leiterin Qualitätssicherung/QMB, ist nun seit 5 Monaten bei PharmaKorell am Standort Lörrach tätig. In einem kurzen Gespräch beschreibt sie ihre Eindrücke von der Unternehmenskultur und teilt die Erfahrungen, die sie bisher in der Einarbeitungsphase gesammelt hat.
Wie hast Du die Übergangszeit von der stellvertretenden Leiterin der Qualitätssicherung zur Leiterin der Qualitätssicherung erlebt?
In den ersten drei Monaten standen mir vor allem Lucia Vitellozzi und Matthias Barth zur Seite. Sie haben mir geduldig die Abläufe erklärt, mich Schritt für Schritt in die Systeme eingewiesen und sich immer die Zeit genommen, meine vielen Fragen kompetent zu beantworten. Für ihr Engagement und ihre Ausdauer bin ich ihnen sehr dankbar.
Auch mein Vorgesetzter Ulrich Korell, der die Leitung Qualitätssicherung (LQS) vorübergehend übernommen hatte, hat mir bei Rückfragen stets mit Rat und Tat weitergeholfen und sich regelmäßig Zeit für mich genommen.
Durch die enge Abstimmung mit dem Team konnte ich mich schnell einarbeiten und von Beginn an aktiv in die täglichen Aufgaben einbringen. Den Übergang von Stellvertretung zu Leitung habe ich als fließend wahrgenommen.
In Deinem Einführungspost erwähnst Du das Zitat von Hermann Hesse: „Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.“ Kannst Du ein Beispiel aus Deiner bisherigen Zeit bei PharmaKorell nennen, in dem Du diesen Ansatz angewendet hast?
Erfreulicherweise ergab sich in meinen ersten Monaten bei PharmaKorell noch keine Situation, in der ich das Unmögliche hätte versuchen müssen.
Wie erlebst Du die Unternehmenskultur bei PharmaKorell im Vergleich zu Deinen vorherigen Arbeitgebern? Gibt es Aspekte, die Du besonders schätzt oder die Dich überraschen?
Die Unternehmenskultur bei PharmaKorell zeichnet sich für mich vor allem durch Offenheit und gelebte Werte aus. Die beiden Geschäftsführer hören aufmerksam zu, wenn Verbesserungsvorschläge zu Prozessen eingebracht werden. Sie nehmen sich Zeit für Diskussionen, stellen sicher, dass alle Beteiligten einander wirklich verstehen, und geben einem so das Gefühl, ernst genommen zu werden.
Darüber hinaus herrscht eine sehr flache Hierarchie, in der gegenseitiger Respekt und Wertschätzung spürbar sind. Bei PharmaKorell sind Werte nicht nur auf dem Papier festgehalten – sie werden im Alltag tatsächlich gelebt. Eine solche Balance zwischen Professionalität und echter Kollegialität habe ich in dieser Form selten erlebt.
Welche Empfehlungen würdest Du neuen Mitarbeitern geben, die eine ähnliche Position bei PharmaKorell antreten?
Nutzt den Einarbeitungsplan als roten Faden und versucht, die einzelnen Schritte im vorgesehenen Zeitraum abzuschließen. Bei PharmaKorell legt man großen Wert darauf – und ihr profitiert davon, weil ihr euch so schneller sicher in den Abläufen fühlt.